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Inbound Marketing: Mehr als nur Rankings [inkl. eBook]

Egal wie der Spaß sich mittlerweile nennt („Online Marketing„, „SEO„, „Contentmarketing“ oder aber „Inboundmarketing„), es reicht schon lange nicht mehr aus nur noch auf bloße Rankings zu sehen. Spätestens Personalisierung und Lokalisierung haben dafür gesorgt das Rankings und Sichtbarkeitsindizes nicht mehr das Maß aller Dinge sind. Hinzu kommt noch, dass sich Google einen Riesenspaß mit uns erlaubt und uns durch das wundervolle (not provided) gefühlt ein paar Jahre zurückversetzt hat. Ganz egal, denn am Ende des Tages zählt nur eins: Man muss seine (Umsatz-)Ziele erreichen. Und dazu gehört eine ganze Menge mehr als nur gute Rankings zu erzielen. Vielmehr muss man sich mit den ganzheitlichen des Inbound Marketing auseinandersetzen um letztendlich erfolgreich zu sein. 

Ich will also heute darauf eingehen warum Rankings zwar nach wie vor wichtig wir sind (und auch bleiben), wir uns aber mit genau der gleichen Leidenschaft den vielseitigen Aufgaben aus dem Bereich den Inbound Marketing widmen sollten. Gleichzeitig ist dieser Artikel der Start unserer Artikelserie zum Thema Inbound Marketing, zu der es in den nächsten 2 Monaten jeden Sonntag einen speziellen Artikel geben wird. Und wie könnte man eine Artikelserie besser starten als mit einem kostenlosen eBook mit dem Titel „25 Inbound Marketing Tipps für Ihre Website“, aber mehr dazu am Ende des Artikels.

Warum Rankings immer noch wichtig sind

OK, dann legen wir mal los. Sollen Rankings jetzt auf einmal unwichtig sein? Nein, auf gar keinen Fall! Genau zu diesem Thema habe ich einen exzellenten Artikel auf Marketingpilgrim von Dr. Peter Meyers gefunden. Dieser Post liefert die perfekten Argumente warum wir auf das Monitoring von Rankings auf gar keinen Fall verzichten können.

Fangen wir aber mal an bei ganz grundsätzlichen Metriken an. Über das Thema Klicks als die einzig wahre angesagte Online-Marketing-Metrik kann ich schon fast gar nichts mehr erzählen, dafür bin ich einfach noch zu jung. Als ich angefangen habe waren Pageviews der Knaller. Irgendwann waren es dann Visits, was schon ein bisschen mehr Sinn macht. Danach kamen Unique Visitors und irgendwann sind wir bei den Leads gelandet.

traffic_metriken.png

 

Das Problem dabei ist, dass immer alle mit totaler Hingabe von der aktuell angesagten Metrik überzeugt sind und gleichzeitig deren Vorgänger in die Tonne treten wollen und das oft auch tun. Das hängt natürlich mit der Verbesserung von Webanalyse-Tools zusammen. Aber die alten Metriken dann auch einfach nicht mehr zu beachten ist ein großer Fehler. Klar ist es super zu wissen wie viele Unique Visitors man hat, aber warum sollte es einen von heute auf morgen nicht mehr interessieren wie viele Pageviews diese ausgelöst haben? Auch ist es ganz toll wenn man misst wie viele Leads entstehen, aber aus welcher Masse an Pageviews und Visits sind diese entstanden? Oder aber habe ich eine Menge Traffic bekomme diesen aber nicht in Leads umgewandelt. Kurzum: Neue Metriken bringen uns immer einen Schritt weiter, allerdings nur wenn man die anderen „alten“ Metriken damit in Zusammenhang setzt. Außer Klicks als losgelöste Metrik behaupte ich jetzt mal 😉

Und genauso muss es sich auch mit Rankings verhalten. Denn bevor man sein Ziel überhaupt erreichen kann muss man erst einmal Menschen auf eine Seite Website locken, sprich Traffic generieren:

traffic.png

Und das kann man unter anderem durch SEO erledigen:

organic_search_traffic.png

Allerdings sieht man auch hier wieder wie sinnlos es ist einfach nur auf Rankings zu achten. Denn was bringen mir Rankings wenn es kein Suchvolumen gibt oder niemand auf mein Snippet klickt, nada! Auch Rankings muss man im Zusammenspiel mit anderen SEO Metriken betrachten. Warum mal allerdings immer seine Rankings im Blick haben sollte ist ein ganz einfacher Grund, aber schauen wir uns jetzt mal kurz vorher dieses Bild an:

ohne_rankings.png

Aber wenn wir das Rankingmonitoring einfach sein lassen würden und behaupten, dass es nur auf Traffic und Leads ankommt, was dann? Nicht gut! Genau deswegen hier:

not_provided_traffic.png

Unser organic Traffic im März war genau 65% (not provided). Wir haben viele Kunden die sogar bei über 80% liegen. Tendenz steigend! Wenn wir jetzt herausfinden wollen warum sich unser SEO Traffic nach oben oder unten entwickelt hat können uns Webanalyse Tools nur noch schwer helfen. Klar gibt es Möglichkeiten Hochrechnungen zu machen um den organic Traffic auf Keywords runterzubrechen. Aber im Endeffekt ist das doch auch keine valide Datenbasis sondern bloß eine Schätzung. Wir brauchen Rankings also vielleicht sogar mehr als jemals zuvor, weil es im Moment nur die Rankings sind die uns sagen können warum sich unser Organic Search Traffic nach oben oder unten entwickelt. Denn während man in Analyse Tools oft im trüben fischt, kann der Absturz einzelner Keywords oder ganzer Keywordsets klare Hinweise liefern.

SEO als Teil vom Inbound Marketing

Warum erzähle ich das eigentlich wo ich doch etwas zum Thema Inbound Marketing schreiben wollte? Ganz einfach weil man wichtige Punkte wie bspw. Rankings nicht isoliert betrachten sollte. Und so sollte man eben auch SEO nicht losgelöst, sondern als Teil einer ganzheitlichen Marketingstrategie betrachten. Und diese ganzheitliche Strategie hat den Namen Inbound Marketing.

Während ich gerade an meinem eBook am arbeiten war und mir ganz intensive Gedanken über diesen Artikel hier gemacht habe kam Ruth Burr von SEOmoz mit einem Artikel auf SEJ um die Ecke der mir genau aus der Seele spricht, vielen Dank dafür!

Es geht im Endeffekt darum das alles was wir tun doch so viel mehr ist als bloß Links und Rankings, genau meine Meinung. SEO wird für uns (von rankingCHECK) in Zukunft (die gerade beginnt) ein Teil vom Inbound Marketing sein. Früher konnten wir SEOs uns einfach isoliert über viele andere Disziplinen stellen. Weil SEO so leicht war und weil es so gut funktioniert hat. Daran hat sich aber spätestens durch Pinguin und Panda einiges geändert. Zwar kann man mit SEO immer noch sehr gut hochwertigen Traffic absahnen, allerdings ist es schwieriger geworden mit den alten Methoden. Mann muss das große Ganze sehen um seine (Umsatz-)Ziele zu erreichen. Während wir uns in Deutschland noch schwer tun mit diesem Thema sind uns die Amis mal wieder einen Schritt voraus. So definieren SEOmoz und meine persönlichen Superstars von HubSpot Inbound Marketing einheitlich in etwa so (ich habe sogar noch ein paar Punkte herausgenommen):

inbound_marketing_disziplinen.png

 

Wie man sieht ist SEO eben nur einer von vielen Teilen. Und das tolle daran sind die Wechselwirkungen. Wobei ich hier fast nur auf die Wechselwirkungen im Bezug auf SEO eingegangen bin:

  • Wenn ich meine Website und meine Profile verständlich für Suchmaschinen aufbereite (Organic, Local, Bilder, Youtube, News etc.) wird das von Google belohnt!
  • Wenn ich guten Content wie bspw. Blogartikel, Videos, Infografiken, Tools etc. bereitstelle werden  die User zu einer hohen Verweildauer gezwungen. Google bekommt das mit. Gut für SEO!
  • Wenn ich meinen Usern durch gutes Design und unkomplizierte Usability ein gutes Gefühl gebe, bleiben Sie auch länger und genau so wichtig: sie kommen wieder. Auch das bekommt Google mit, wieder mal gut für SEO!
  • Wenn ich gute Backlinks (Empfehlungen) auf meinen Content bekomme dann kommen darüber auch direkte Besuche und damit ich bin wichtig. Das ist das Urprinzip von Google, natürlich sind Backlinks gut für SEO!
  • Wenn meine Inhalte in den Social Networks geteilt werden gefallen Sie den Menschen. Spätestens seitdem es Google Plus gibt kann Google immer besser beurteilen was die Menschen wichtig und gut finden. Viele soziale Signale von wichtigen Influencern müssen logischerweise auch gut für SEO sein!
  • Newsletter haben jetzt nicht direkt etwas mit SEO zu tun, sind aber für den gesamten Prozess in dem aus Besuchern Kunden werden unabdingbar. Denn wenn man die Leute über die gerade genannten Kanäle auf seine Website gebracht hat und sie sich für den Newsletter angemeldet haben, kann man genau diese Leute vielleicht später zu Kunden machen indem man sich regelmäßig per Newsletter bei Ihnen meldet. SEOmoz macht es mit den „Moz Top 10“ perfekt vor. Newsletter sind also nicht direkt gut für SEO, aber für den Umsatz!
  • Wenn ich gute Landingpages baue und bspw. mit guten Call-to-Actions meine Conversions steigere ist das logischerweise für alle gut. Und da mittlerweile fast 15.000.000 Websites Google Analytics nutzen bekommt Google auch sehr oft mit ob eine Website gut performed oder eben nicht. Und wenn eine Website Conversions liefert muss sie den Usern gefallen. Wenn sie Usern gefällt muss sie Google gefallen, logisch mal wieder. Ich erinnere mich an Marcus aka. Mediadonis SEOkomm-Keynote bei der er gesagt hat dass mittlerweile fast 80% aller Websites irgendeine Google Integration (Analytics, Webmastertools, Adsense, Display…) haben. Das heißt doch,  dass Google noch viel mehr mitbekommt als wir alle denken. Vielleicht eine etwas gewagte These, aber auch gute Conversionrates müssen gut für SEO sein!

Natürlich gibt es noch viele weitere Punkte die man hier unter dem Thema Inbound Marketing zusammenfassen kann  auf die ich hier gar nicht erst eingegangen bin. Und das waren nur die Online Disziplinen. Egal, in manchen Firmen gibt es nur eine einzige Person die für all diese Bulletpoints verantwortlich ist. In manchen Unternehmen gibt es für jeden Punkt ganze Teams. Natürlich versteht man das Zusammenspiel der oben genannten Inbound Marketing Disziplinen besser wenn man selbst an allen Stellschrauben davon drehen kann. Das Problem ist dann oft die Manpower. Im Gegenteil dazu gibt es Firmen mit Manpower ohne Ende, die dann aber das Zusammenspiel nicht verstehen. Das werden wohl die großen Herausforderung in der nächsten Zeit, mehr Manpower weil es mehr Arbeit gibt oder bessere Abstimmung zwischen den einzelnen Teams.

Doch  was passiert jetzt mit all den SEOs? Werden SEOs sogar überflüssig? Auf gar keinen Fall. Man sollte sich aber ganz klar auf einen ganzheitlichen Ansatz – wie ihn Inbound Marketing nun mal bietet – einlassen. Das Ziel dabei sollte es sein besseres Marketing zu machen um am Ende auch mehr Umsatz, Kohle, Asche, Euros, Dollars etc. zu machen. Denn die Zeiten in denen man einfach mal einen 2-Sterne-Text bestellt, einen netten Title Tag dazu generiert und achso trustige und themenrelevante billige Links mit harten Anchortexten draufballert sind definitiv vorbei, gut so 😉

SEOs als Inbound Marketer

Als SEO ist man nach wie vor extrem wichtig, vielleicht sogar wichtiger als je zuvor. Und so kann jeder SEO als Teil eines großen Inbound Marketing Teams dafür sorgen das besseres Marketing gemacht wird:

  •  Keyworddaten und Trends analysieren um Input fürs Content Team zu liefern.
  • Traffic und entstandene Backlinks für jeden einzelnen Inhalt checken. Die Learnings daraus sollte man ans Content Team weitergeben damit diese unwiderstehlichen, keywordrelevanten und verlinkungswerten Content produzieren.
  • Beziehungen zu den wichtigsten Influencern der eigenen Branche aufbauen die dann natürlich irgendwann in Backlinks und Social Signals mit sich bringen.
  • Mit dem Design, Usability & Coverversion Team zusammenarbeiten um sicherzugehen dass sich die Besucher auf der Seite wohlfühlen und Conversions erzeugen. Denn wenn sich die User wohlfühlen müssen sich auch Suchmaschinen wohlfühlen.
  • Mit dem Entwicklungsteam zusammenarbeiten damit die Seite schnell, crawlbar, technisch OK und trackbar ist.
  • Regelmäßige Weiterbildung im Bezug auf SEO für alle beteiligte Personen damit diese auch den Zusammenhang verstehen.
  • Reporting an alle beteiligten Personen damit diese auch verstehen warum sie das Ganze machen.

Kein User kauft beim ersten Mal

Bei einem kann man sich sicher sein: Nur in den allerwenigsten Fällen löst ein User beim ersten Besuch einer Website eine Conversion aus (außer wenn man vielleicht Pageviews oder Verweildauer als Conversionziel eingestellt hat). In der Regel vergeht eine Zeitspanne von mehreren Minuten bis hin zu mehreren Tagen, Wochen oder Monaten die natürlich in mehreren Besuchen über verschiedene Kanäle endet:

conversion_pfad.png

 

Wenn im ersten Anlauf SEO, beim zweiten Besuch Social, und beim dritten Visit ein Link die Leute auf den enstprechenden Content der Seite bringt, Design & Usability ihnen jedes Mal eine gute Erfahrung vermittelt und die Leute dann beim x-ten Wiederkehren durch gute Call-to-Actions und Landingpages zum konvertieren „gezwungen“ werden hat man alles richtig gemacht. Und alles richtig machen kann man nur wenn die verschiedenen Inbound Marketing Disziplinen  gut aufeinander abgestimmt sind, da kann mir jetzt jeder erzählen was er will.

Fazit & kostenloses eBook

So jetzt habe ich genug erzählt, das Fazit spare ich mir heute mal, da ich gespannt bin auf eure Reaktionen. Dafür gibt es an dieser Stelle mein eBook „25 Inbound Marketing Tipps für Ihre Website“ zum kostenlosen Download. Darin habe ich die aus meiner Sicht 25 wichtigsten Basics beschrieben mit denen man seine Website fit fürs Thema Inbound Marketing machen kann. Einfach auf die Grafik klicken:

Oder aber hier klicken: Inbound Marketing eBook

P.S.: Wer mir ein Testimonial für das eBook zuschickt bekommt einen Link auf der Landingpage bei Veröffentlichung des Testimonials 😉

 

 

Marcel Becker

Geschäftsführer, Inbound Marketing-Freak und King of Tablesoccer – Blogger @morefire

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19 Kommentare

Heike Lorenz schrieb am 14. April, 2013 @ 10:28

Puhhhhh – da wird mir ja schon beim Lesen schwindelig….
Aber vielen Dank für das eBook – die 25 Tipps gucke ich mir auf jeden Fall mal in Ruhe an 😉
Vielleicht verstehe ich dann auch meine eigenen Zahlen ein wenig besser & wieso mein Traffic so schwankt in letzter Zeit…

Viele Grüße
Heike

Dominik Horn schrieb am 15. April, 2013 @ 8:42

Super eBook, gute Tipps, tolle Übersicht. Danke dafür!

Beim Artikel bin ich ganz deiner Meinung: SEO ist ein Teil des ganzen. Früher, vor ein paar Jahren, war es noch möglich, SEO quasi allein zu machen, hieß damals: Backlinks, Backlinks, Backlinks. Heute gehört da einfach viel mehr dazu um ein rundes Gesamtbild abzuliefern.

SEO wurde dadurch auch (zeit)aufwendiger ABER meiner Meinung nach effizienter, da viele immer noch zu sehr auf reine Backlinks fixiert sind und man somit (derzeit) noch recht gut profitieren kann, wenn man es richtig angeht.

Sebastian Socha schrieb am 15. April, 2013 @ 10:28

Hallo Marcel,

Sehr schöner Beitrag in dem wirklich alle wichtigen Aspekte erwähnt und besprochen werden. Ich schau‘ mir das eBook in den kommenden Tagen sehr gerne mal in Ruhe an und werde versuchen Dir Feedback zu geben!

Gruß,
Sebastian

Sebastian Rüter schrieb am 15. April, 2013 @ 12:32

Hallo Marcel,

vielen Dank für den gelungenen Artikel. Sicherlich ist es pragmatisch von einer Begrifflichkeit auszugehen, die die entsprechenden Unterfunktionen beinhaltet. Es ist eine Evolution hin zum Knotenpunkt gerade für Inhouse-SEOs, egal wie man die Funktion nennt, die Inhalte definieren es.
Kann das ebook nicht downloaden, ist irgendwie der Wurm drin.

Gruß
Sebastian

Marcel Becker

Marcel Becker schrieb am 15. April, 2013 @ 12:35

@Sebastian Rüter: Vielen Dank für das Lob 😉 Checkste noch mal mit dem eBook, bei mir hats gerade funktioniert…

#Dom schrieb am 15. April, 2013 @ 17:22

Ich stimme dem ganzen grundsätzlich total zu, frage mich allerdings, ob Inbound Marketing dann gleich Online Marketing ist und wo findet sich dann der ganze Paid Bereich wieder?

Steffi schrieb am 16. April, 2013 @ 12:13

Vielen Dank für den ausführlichen und tollen Beitrag. Und ich wollte mich für das Ebook bedanken. Werde mir das mal anschauen und hoffentlich bzw. bestimmt neue Erkenntnisse bekommen. Gerade der Bereich Content ist für uns noch sehr wichtig! Vielen Dank! Beste Grüße Steffi

Udo schrieb am 16. April, 2013 @ 19:41

Sehr interessanter Artikel, der das Thema von allen wichtigen Seiten beleuchtet. Das Ebook werde ich mir in den nächsten Tagen ebenso anschauen. Vielen Dank dafür!

Rainer Ostendorf schrieb am 17. April, 2013 @ 14:57

Hallo,
ich bin mal wieder bei euch auf der Seite. Das Schicksal hat mich wohl hier hergeführt.

„Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen (surfen und googeln)“ Arthur Schopenhauer

Ein schöner und informativer Artikel. Ich werde diesen Blog öfters besuchen.

Vielen Dank und schöne Grüsse aus München
Rainer Ostendorf

Ralf schrieb am 19. April, 2013 @ 11:06

Habs mir grad runtergeladen und da am Wochenende eh schlechtes Wetter sein soll, hab ich schon was zu tun. Der Artikel war auf jeden Fall mal das lesen Wert und ich freu mich schon auf das eBook.

Ben Mueller schrieb am 22. April, 2013 @ 18:40

Ich persönlich bin schon lange der Meinung dass „nur „Rankings und diese vielen die auch nur auf Rankings schauen viele andere Aspekte ausser Acht gelassen haben schön langsam eines Besseren belehrt werden – Dein Artikel spricht mir aus der Seele.

Melanie schrieb am 23. April, 2013 @ 16:22

Ein Super toller Artikel, ich bin absolut derselben Meinung.
Der Ranking in Google ist nach wie vor sehr wichtig das ist keine Frage,
denn was nutz es einem, der noch so eine tolle Internet Seite hat wenn sie kein Mensch findet, rein Garnichts!
Dennoch ist es nicht alles und das ist es was hier Super Toll erklärt würde mit dem Inbound Marketing. Das sollten sich ein Paar Internet Seiten Betreiber zu Herzen nehmen denn es ist nicht nur SEO, SEO die es aus macht sondern das ganze Inboud Marketing.
Würde hier Super toll erklärt.

Christian Tembrink schrieb am 24. April, 2013 @ 15:30

Nice One Marcel!

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